Eine Welt voller 🐩 Wunder
Schön, dass du hier bist!
Auf unserer Seite teilen wir ein bisschen aus unserem Alltag mit unseren Pudeln, unsere Erfahrungen und Tipps – und natürlich auch Infos zu unserer kleinen Hobbyzucht.
Unsere Webseite ist kein Shop, sondern einfach unsere private Visitenkarte und ein kleiner Blog für alle, die Zwergpudel genauso lieben wie wir.
Wir stellen dir hier unsere Hunde vor, erzählen, warum wir so begeistert von dieser Rasse sind, und zeigen, wie wir mit unseren Vierbeinern leben. Uns ist wichtig, dass unsere Hunde wirklich zur Familie gehören – das ist für uns die Basis von allem.
Und wenn bei uns mal Welpen aufwachsen, bekommen sie natürlich eine liebevolle, persönliche Betreuung von Anfang an.
Wenn du Lust hast, uns ein bisschen besser kennenzulernen:
👉 Instagram: SaarPudel
👉 Mail: info@saarpudel.de
Warum wir Pudel so lieben – und warum sie super für Einsteiger sind
Der Pudel hat manchmal noch das Image vom „frisierten Modehund“. Wer einmal mit einem Pudel zusammengelebt hat, weiß aber: Dieses Klischee passt überhaupt nicht. Hinter den Locken steckt ein unglaublich cleverer, sensibler und gutmütiger Hund.
Pudel gehören tatsächlich zu den klügsten Hunderassen. Sie lernen schnell, arbeiten gerne mit ihrem Menschen zusammen und haben eine sehr feine Wahrnehmung. Das macht sie im Alltag angenehm und in der Erziehung meist unkompliziert.
Es gibt sie in verschiedenen Größen – vom winzigen Toy bis zum großen Königspudel. Wir selbst haben Zwergpudel, weil sie für viele Lebenssituationen einfach gut passen: nicht zu klein, nicht zu groß, leicht zu führen und gleichzeitig vollwertige Familienhunde.
Was wir am Pudel besonders schätzen:
- er ist anhänglich, freundlich und verschmust
- er passt gut in Familien, verträgt aber auch ruhigere Haushalte
- er haart kaum, was vielen Allergikern entgegenkommt
- er hat Lust zu lernen, ohne ständig unter „Dampf“ zu stehen
- er lässt sich problemlos in den Alltag integrieren
Gerade für Menschen, die ihren ersten Hund suchen, ist der Pudel oft eine tolle Wahl. Mit klarer Anleitung, etwas Geduld und einem liebevollen Umgang entwickelt er sich zu einem wirklich angenehmen Begleiter.
Was meinen wir eigentlich, wenn wir von „Züchtern“ sprechen?
Für uns bedeutet „Züchter sein“ vor allem eins: Man lebt mit seinen Hunden – nicht neben ihnen.
Es ist keine Rolle, die man einfach ab und zu ausfüllt, sondern etwas, das den ganzen Alltag prägt.
Züchter sind Leute, die ihre Hunde wirklich kennen und lieben.
Die sich informieren, dazulernen und versuchen, Entscheidungen so zu treffen, dass es am Ende den Tieren gut geht.
Züchter planen Verpaarungen nicht „mal schnell nebenbei“, sondern überlegen sich genau, was Sinn macht, was zusammenpasst und was gesundheitlich verantwortbar ist.
Wenn Welpen erwartet werden, rückt alles andere in den Hintergrund: Schlaf, Wochenenden, Termine – spielt keine Rolle.
Eine Geburt begleitet man aufmerksam und sorgt dafür, dass Mutter und Babys sicher ankommen.
Der Alltag mit Welpen bedeutet nicht nur süße Fotos. Es bedeutet auch wischen, waschen, lüften, wiegen, reinigen, beobachten – jeden Tag, oft mehrmals.
Man erlebt viel Freude, wenn die Kleinen sich gut entwickeln und später glückliche Familien finden.
Und ja, manchmal erlebt man auch Kritik, Missverständnisse oder Erwartungen, die man einfach nicht erfüllen kann.
Trotzdem macht man weiter, weil man weiß, warum man es tut.
Ein guter Züchter:
- schaut täglich nach dem Gesundheitszustand seiner Hunde
- hält sie familiär und artgerecht
- sorgt für Auslastung, Futter in guter Qualität und Nähe zum Menschen
- begleitet die neuen Besitzer mit ehrlichen Informationen
- teilt das Aufwachsen der Welpen gerne – aber immer so, dass die Tiere geschützt bleiben
Und ganz wichtig:
Eine Zuchtstätte ist kein öffentlicher Ort.
Nicht aus Geheimniskrämerei, sondern zum Schutz der Hunde, der Welpen und vor allem auch der Ruhe im Wurf.
Alle Bilder auf der Seite stammen von uns
